Semana del libro importado hasta con 50% dcto  Ver más

menú

0
  • argentina
  • chile
  • colombia
  • españa
  • méxico
  • perú
  • estados unidos
  • internacional
portada Hagiotoponymie in Spanien. Geschichte, Häufigkeit und geografische Verbreitung
Formato
Libro Físico
Editorial
Idioma
Alemán
N° páginas
26
Encuadernación
Tapa Blanda
Dimensiones
21.0 x 14.8 x 0.2 cm
Peso
0.05 kg.
ISBN13
9783346695710

Hagiotoponymie in Spanien. Geschichte, Häufigkeit und geografische Verbreitung

Christopher Owain Carter (Autor) · Grin Verlag · Tapa Blanda

Hagiotoponymie in Spanien. Geschichte, Häufigkeit und geografische Verbreitung - Carter, Christopher Owain

Sin Stock

Reseña del libro "Hagiotoponymie in Spanien. Geschichte, Häufigkeit und geografische Verbreitung"

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Romanische Philologie), Veranstaltung: Eigennamen im Spanischen und Portugiesischen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, einen Überblick über die verschiedenen Arten der Hagiotoponyme in Spanien darzustellen, sowie deren Geschichte, Häufigkeit und geografische Verbreitung zu schildern. Zunächst werden in Kapitel 2 die grundlegenden Begriffe näher erläutert und es wird in die Thematik der Toponomastik eingeführt. In Kapitel 3 wird die Entstehung der Hagiotoponyme im spanischen Sprachraum vorgestellt. Kapitel 4 widmet sich die Häufigkeit und Verbreitung der Hagiotoponyme in Spanien. Die Arbeit endet mit einem Fazit. Die lange Geschichte der Religion in Spanien hat in fast allen Bereichen ihre Spuren hinterlassen - nicht zuletzt in den Ortsnamen des Landes. Dort befinden sich rund 8.223 "núcleos de población", deren Namen einen religiösen Charakter haben, sei es von einer christlichen Quelle abgeleitet oder einer anderen Religion. Im Laufe der aufgezeichneten Geschichte wurde Spanien von Kelten, Germanen, Griechen, Phöniziern, Römern und Arabern besiedelt; jeder hatte seine eigene Religion und Kultur und jeder hinterlie seine eigene Spur. Das Forschungsgebiet der der Hagiotoponyme scheint bisher wenig Beachtung geschenkt bekommen. Die wichtigsten Nachschlagewerke wurden von Luis López Santos (sein 34-seitiger Beitrag zur Enciclopedia Lingüística Hispánica vom Jahre 1960) und Juan-Pablo García Borrón (sein Diccionario Geográfico de Hagiotoponimia Española vom Jahre 2013) zusammengestellt. Beide Autoren stützen sich stark auf Pascual Madozs bahnbrechendes Werk Diccionario Geográfico-Estadístico-Histórico de España y sus Posesiones de Ultramar, welches zwischen 1845-1850 publiziert wurde. Dieses Nachschlagewerk aus 16 Bänden ist so umfassend, dass es in Spanien oft einfach unter dem Namen el Madoz bekannt

Opiniones del libro

Ver más opiniones de clientes
  • 0% (0)
  • 0% (0)
  • 0% (0)
  • 0% (0)
  • 0% (0)

Preguntas frecuentes sobre el libro

Todos los libros de nuestro catálogo son Originales.
El libro está escrito en Alemán.
La encuadernación de esta edición es Tapa Blanda.

Preguntas y respuestas sobre el libro

¿Tienes una pregunta sobre el libro? Inicia sesión para poder agregar tu propia pregunta.

Opiniones sobre Buscalibre

Ver más opiniones de clientes